Millionär werden: So sparen Sie sich reich (2024)

Für immer ausgesorgt, nie wieder Geldsorgen – Millionär werden. Für viele Menschen ist das ein Lebenstraum. Es gibt mehr als einen Weg zum großen Reichtum: Einige Millionäre haben ihr Vermögen geerbt, Selfmade-Millionäre sind oft Gründer erfolgreicher Unternehmen. Doch auch durch fleißiges Sparen können Sie Millionär werden. Dafür brauchen Sie zweierlei: Ausdauer und eine gute Rendite. Doch wie viel Geld müssen Sie für Ihr Millionen-Ziel monatlich zurücklegen – und wie lange? Wir haben nachgerechnet.

Zum Ratgeber: Wie soll ich 100.000 Euro anlegen?

Drei Faktoren für maximalen Sparerfolg

Die Eintrittskarte in den Club der Millionäre ist nicht leicht zu lösen. Wenn Sie im Laufe Ihres Lebens nicht mit einer hohen Erbschaft rechnen können und sich auch nicht auf einen Sechser im Lotto verlassen wollen, müssen Sie selbst aktiv werden. Doch nicht jeder hat eine zündende Geschäftsidee und das nötige Know-how, um mit einem eigenen Unternehmen ein Vermögen zu verdienen und reich zu werden.

Dann ist Sparen Ihre beste Chance. Damit Sie Ihr Millionen-Ziel erreichen, müssen drei Faktoren optimal zusammenwirken:

  1. Sie brauchen eine Anlage mit ordentlichen Erträgen, damit sich Ihr Geld und das angesparte Vermögen zügig vermehren.
  2. Sie brauchen genügend Zeit und müssen Ihre Sparanstrengungen über viele Jahre durchhalten. Zum Selfmade-Millionär werden Sie nicht über Nacht.
  3. Sie brauchen einen ausreichend hohen monatlichen Überschuss, den Sie beiseitelegen und investieren können.

100 Euro monatlich anlegen: Vermögensbildung mit kleinen Sparbeträgen

Legen Sie Ihr Geld in Aktien an

Wer auf solide Gewinne angewiesen ist, kommt um die Börse und eine Anlage in Aktien nicht herum. Für sichere Einlagen auf dem Sparbuch gewähren die deutschen Banken nur etwa 0,67 Prozent Zinsen. In den letzten 15 Jahren waren es im Schnitt gerade mal 0,65 Prozent. Sie müssten 40 Jahre lang jeden Monat rund 1.800 Euro zurücklegen, um mit diesem Zinssatz eine Million Euro anzusparen. Das ist nicht realistisch.

Millionär werden: So sparen Sie sich reich (1)

"Für den langfristigen Vermögensaufbau sind Aktien die beste Wahl. Aktienanlagen haben das größte Renditepotenzial und auf lange Sicht relativieren sich die Kursrisiken."

Oliver MaierGeschäftsführer Verivox Finanzvergleich GmbH

Vier Grundregeln für die Geldanlage an der Börse

Höhere Erträge verspricht ein Investment in Aktien. Sie sollten aber nicht alles auf eine Karte setzen und einfach beliebige Aktien oder Fonds kaufen. Beachten Sie bei Ihrer Geldanlage vier Grundregeln, um Risiken zu reduzieren und Ihre Renditeaussichten zu verbessern:

Regel 1: Auf eine breite Streuung achten
Einige Aktien haben ihren Kurswert in den letzten Jahren vervielfacht. Lassen Sie sich von solch famosen Börsen-Storys nicht blenden. Es gibt genügend Gegenbeispiele von vielversprechenden Unternehmen, deren Aktienkurs wider Erwarten irgendwann einbrach. Investitionen in einzelne Aktien sind immer riskant. Mit Aktienfonds oder börsengehandelten Indexfonds – so genannten ETFs – streuen Sie Ihre Geldanlage automatisch über viele verschiedene Finanzwerte. Damit machen Sie sich vom Kursverlauf einer einzelnen bestimmten Aktie unabhängiger.

Regel 2: Langer Anlagehorizont reduziert Verlustrisiken

"Kaufen und liegen lassen", lautete einer der Leitsätze von Börsen-Koryphäe André Kostolany. Zurecht, wie Daten von Röhr Capital bestätigen: Wer in den MSCI World Index investiert und seine Anteile mindestens 15 Jahre lang gehalten hat erhielt eine durchschnittliche Jahresrendite von 11,2 Prozent. Frühere Wertentwicklungen liefern jedoch keine verbindlichen Hinweise auf zukünftige Renditen. Wichtig ist also ein langfristiger Anlagehorizont, damit Sie einen möglichen Crash aussitzen können. So reduzieren Sie Verlustrisiken und profitieren dennoch vom Renditepotenzial einer Aktienanlage.

> Checkliste Geldanlage (PDF)

Regel 3: Alle Kosten gehen zulasten Ihrer Gewinne
Alle anfallenden Kosten schmälern Ihre Gewinne. Das sollten Sie berücksichtigen – bei der Auswahl Ihrer Fonds ebenso wie bei der Wahl des Wertpapierdepots.

Viele aktiv verwaltete Aktienfonds sind teuer. Jährliche Gebühren von 2 Prozent des Kurswerts sind nicht selten. Das müssen Sie erst einmal wieder hereinholen. ETFs kommen mit einem Bruchteil der Kosten aus (meist 0,1 bis 0,5 Prozent im Jahr). Sie werden nicht aktiv gemanagt, sondern bilden einen der großen Indizes eins zu ein nach – zum Beispiel den FTSE All World oder den MSCI World. Nur wenige aktiv verwaltete Fonds schneiden auf Dauer besser ab als ihr Vergleichsindex. Mit einem ETF haben Sie also ebenso gute Gewinnaussichten bei deutlich niedrigeren Kosten.

Der zweite wichtige Kostenfaktor ist das Wertpapierdepot. Große niedergelassene Banken verlangen in der Regel jährliche Depotgebühren – meist einen bestimmten prozentualen Anteil vom Depotvolumen. Bei einem Millionen-Euro-Depot summieren sich die jährlichen Gebühren leicht auf fünfstellige Summen. Bei einem kostenlosen Online-Depot fallen diese Kosten nicht an. Auch die Orderkosten sind hier in der Regel deutlich niedriger als bei Filialbanken – insbesondere für ETFs. Einige Anbieter verzichten bei ETF-Sparplänen komplett auf Ordergebühren.

Zum Ratgeber: Depotübertrag – in drei Schritten zum Depotwechsel?

Regel 4: Gewinne und Dividenden gleich wieder reinvestieren
Achten Sie bei der Auswahl des Fonds darauf, dass Gewinne und Dividenden nicht ausgeschüttet, sondern gleich wieder angelegt werden. Diese sogenannten thesaurierenden ETFs sind für den Vermögensaufbau die beste Wahl. Durch die wiederangelegten Dividenden und Gewinne entsteht eine Dynamik, die mit dem Zinseszins-Effekt vergleichbar ist. Künftige Wertsteigerungen des Fonds wirken nicht nur auf das ursprüngliche, sondern zusätzlich auch auf das bislang hinzugewonnene Kapital. Dadurch wächst Ihr Vermögen deutlich schneller und Sie erreichen Ihr Millionen-Ziel in kürzerer Zeit.

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Wie schnell können Sie Millionär werden?

Doch wie lange genau dauert es, bis Sie mit dieser Methode Millionär werden? Und wie viel Geld müssen Sie dafür monatlich zurücklegen? Beides hängt von mehreren Einflussfaktoren ab – zum Beispiel von der Rendite, die sie in Zukunft erzielen können, und von der Besteuerung Ihrer Gewinne.

Wie jede Prognose unterliegt unsere Millionen-Rechnung also bestimmten Grundannahmen:

Annahme 1: Sie wollen Euro-Millionär werden
Dollar-Millionär zu werden, reicht Ihnen nicht. Ihr Ziel ist ein Vermögen von einer Million Euro.

Annahme 2: 7,7 Prozent Jahresrendite
In unserer Modellrechnung nehmen wir an, dass Sie Ihr Geld in den MSCI World Index anlegen. Dabei rechnen wir mit 7,7 Prozent Kursanstieg im Jahr. Das entspricht der historisch durchschnittlichen Jahresrendite beim regelmäßigen Sparen in den MSCI World über einen sehr langen Zeitraum von 30 Jahren.

Annahme 3: Besteuerung nach heutigen Regeln
Wir gehen davon aus, dass Sie über den gesamten Anlagezeitraum nach den heute geltenden Regeln Steuern zahlen. Auf Ihre Gewinne führen Sie 26,375 Prozent Abgeltungssteuer inklusive Solidaritätszuschlag ab, wobei 30 Prozent des Gewinns wegen der Teilfreistellung unversteuert bleiben. Die Kirchensteuer bleibt in unserer Rechnung unberücksichtigt.

Zum Ratgeber: Soli abschaffen – wie viel Sie ohne Solidaritätszuschlag sparen könnten

Annahme 4: Sparraten steigen mit dem Lohn
Bei steigendem Lohn können Sie anteilig auch Ihre monatlichen Sparraten erhöhen. Seit der Jahrtausendwende sind die Nettolöhne in Deutschland jedes Jahr im Schnitt um 2,2 Prozent gestiegen. Um diesen Prozentsatz erhöhen wir in unserer Rechnung auch die Sparraten einmal im Jahr.

So sparen Sie sich zum Millionär

Unter diesen Voraussetzungen hängt es nur noch von der Dauer der Ansparphase ab, wie viel Sie monatlich beiseitelegen müssen. Die folgende Tabelle zeigt die benötigten anfänglichen Raten je nach Dauer der Sparphase:

Um in 30 Jahren Millionär zu werden, müssten Sie monatlich rund 729 Euro investieren. Das können sich die Wenigsten leisten. Wenn Sie Ihre Sparbemühungen aber auf insgesamt 40 Jahre strecken, müssen Sie pro Monat nicht einmal mehr halb so viel beiseitelegen. Dann sinkt die anfängliche Sparrate auf 341 Euro.

Außerdem müssen Sie umso weniger Geld selbst einzahlen, je länger die Sparphase dauert. Den Rest erwirtschaften Sie über die Rendite. Wer sich 40 Jahre Zeit lässt, muss rund 109.000 Euro weniger aus eigener Tasche aufbringen als Anleger, die in nur 30 Jahren Millionär werden wollen.

Mit Blick auf die Ergebnisse wird eines deutlich: Der Weg zum Selfmade-Millionär ist lang. Fangen Sie also am besten möglichst früh an, regelmäßig Geld zurückzulegen. Dann bleibt Ihnen auch noch genügend Zeit, Ihren Reichtum zu genießen.

Inflation nagt an der Million

Wie viel Ihr erspartes Vermögen später einmal wert sein wird, hängt davon ab, wie sich die Inflation in Zukunft entwickelt. In den letzten 25 Jahren lag die jährliche Teuerungsrate bei durchschnittlich 1,84 Prozent. Bei einer konstanten Inflation in dieser Höhe hätte eine Million Euro in 40 Jahren noch eine Kaufkraft wie 482.241 Euro heute. Immer noch genug Geld, um Ihren Lebensabend befreit von finanziellen Sorgen in Reichtum genießen zu können.

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Wie exklusiv ist der „Club der Millionäre“?

Aktuell gibt es in Deutschland übrigens 1,6 Millionen Millionäre. Das geht aus dem World Wealth Report 2023 hervor, einer jährlich erscheinenden Studie der Unternehmensberatung Capgemini. Allerdings weist die Studie nur Dollar-Millionäre aus. Beim aktuellen Wechselkurs würde dafür bereits ein Vermögen von rund 919.000 Euro genügen.

Außerdem zählt die Capgemini-Studie zu den Millionären auch Inhaber einer Firma im Privatbesitz, deren Vermögen zum überwiegenden Teil im Unternehmen gebunden ist. Die Zahl derer, die über ein Millionen-Euro-Vermögen tatsächlich verfügen können, dürfte also noch um einiges niedriger sein, als es der World Wealth Report ausweist. Wenn Sie über viele Jahre sparen und Ihr Geld renditestark anlegen, könnten Sie eines Tages dazugehören.

Millionär werden: So sparen Sie sich reich (2024)

FAQs

Wie viel Geld sparen um Millionär zu werden? ›

So sparen Sie sich zum Millionär

Um in 30 Jahren Millionär zu werden, müssten Sie monatlich rund 729 Euro investieren. Das können sich die Wenigsten leisten. Wenn Sie Ihre Sparbemühungen aber auf insgesamt 40 Jahre strecken, müssen Sie pro Monat nicht einmal mehr halb so viel beiseitelegen.

Kann man mit 100000 Euro Millionär werden? ›

Tatsächlich ist aber mit einem Vermögen von 100.000 Euro schon ein Großteil der Wegstrecke geschafft. Denn mit 100.000 Euro in einem langfristig aufgestellten und breit diversifizierten Weltportfolio kann man ohne große Anstrengungen zum Millionär werden, insofern sich die Rendite der Vergangenheit wiederholt.

Kann man mit Sparen reich werden? ›

Sparen ist die einfachste Methode um reich zu werden

Der Weg dorthin ist zugegebenermaßen nicht einfach, aber wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, könnten Sie mehr Geld haben, als Sie für möglich gehalten haben, und es dann mit Hilfe von Experten nutzen, um noch mehr zu verdienen (durch besagte clevere Investitionen).

Wie reich ist man mit 1 Million? ›

Reichtum sollte in Bezug auf Vermögen, nicht auf Einkommen definiert werden. Die Grenze wird in aktuellen Studien bei einer Million Euro angesetzt.

Ist man mit 100.000 Euro reich? ›

Entsprechend klar ist, dass man spätestens ab einem Jahresgehalt von 100.000 Euro als Bestverdiener gelten kann. Sechsstellig wird das Brutto allerdings für die wenigsten, rund 7,5 Prozent aller Einkommensteuerpflichtigen überschreiten laut Statistischem Bundesamt diese magische Grenze.

Wie viel sollte man bis 50 gespart haben? ›

Das Sechsfache eures Jahresbruttoeinkommens solltet ihr mit 50 Jahren angespart haben. Gehen wir hier wieder von den 50.000 Euro aus: Dann solltet ihr 300.000 Euro zur Seite legen, um euch für das Alter abzusichern. Mit 60 Jahren solltet ihr laut Fidelity Investments das Achtfache eures Jahresgehalts angespart haben.

Wie viel sollte man mit 40 gespart haben? ›

Mit 40 Jahren sollte man das Dreifache seines Jahreseinkommens gespart haben. Im Alter von 50 Jahren sollte das Sechsfache des Jahreseinkommens auf dem Konto liegen. Bis zum 60. Geburtstag sollte man das Achtfache des Jahresgehalts sparen.

Wie viel Geld braucht man um nie wieder zu arbeiten? ›

Folglich lässt sich sagen, dass die finanzielle Freiheit dann erreicht ist, wenn das Vermögen mindestens das 25-fache der jährlichen Ausgaben beträgt (25 mal vier Prozent): Wer jährlich 50.000 Euro vor Steuern benötigt, müsste also über 1,25 Millionen Euro verfügen.

Wie viel Geld auf dem Konto ist normal? ›

Deutlich mehr Geld ist auf dem Sparkonto mit im Mittel 27.600 Euro. Bei den Daten wird auch zwischen der beruflichen beziehungsweise Lebenssituation der Deutschen unterschieden. Demnach hat ein*e Arbeiter*in durchschnittlich 3.600 Euro auf dem Girokonto, Angestellte und Rentner*innen im Mittel 6.900 Euro.

Wo legen die Reichen ihr Geld an? ›

Wichtigste Geldanlage der Millionäre weltweit war Ende 2021 die Investition in Aktien, mit rund 30 Prozent des Vermögens. Zinserträge (etwa aus Anleihen) machten 18 Prozent aus, Immobilien 15 Prozent, alternative Investments (wie Rohstoffe, Krypto-Währungen, Währungsspekulation oder Private Equity) 14 Prozent.

Wie viel Geld muss man auf dem Konto haben um reich zu sein? ›

Demnach lebt ein Single ab einem monatlichen Nettoeinkommen von rund 3.700 Euro im Wohlstand und gehört zur Oberschicht. Ab einem Einkommen von 4.560 Euro dürfen sich Singles laut IW zu den reichsten 5% zählen – und ab 7.190 Euro sogar zum reichsten 1%.

Wann gilt man als vermögend? ›

Der Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft (IWD) gibt die einkommensreichsten zehn Prozent der Bevölkerung als Richtwert an. Als reich gilt somit, wer mehr verdient als 90 Prozent der Bevölkerung. Ein Single wird ab einem monatlichen Nettoeinkommen von rund 3.500 Euro als reich angesehen.

Wann ist man Billionär? ›

Während in Europa ein Milliardär jemand ist, der tausend-facher Millionär (1 Milliarde = 1000 Millionen) ist, so wird er in den USA bereits als Billionär bezeichnet. Ein Billion ist aber in Europa das Millionenfache einer Million, das heißt das Tausend-fache einer Milliarde.

Bei welchem Gehalt gilt man als reich? ›

2019 lag das mittlere Einkommen bei 23.515 Euro im Jahr und damit bei 1.960 Euro im Monat. Um reich zu sein, hätten Sie als allein lebender Single demnach über mindestens 3.920 Euro netto im Monat verfügen müssen.

Wie viel Geld muss man besitzen um reich zu sein? ›

Superreich ist laut Druyen, wer mindestens 300 Millionen Euro besitzt. Dabei mache es aber einen Unterschied, ob man in Zürich, Peking oder Dakar lebt. Noch gewichtiger seien aber die Größenordnungen. "Zwischen fünf, 50, 500 Millionen oder 50 Milliarden liegen jeweils Lichtjahre", erklärt der Experte.

Wie viel Geld hat man wenn man Millionär ist? ›

Als Millionär gilt eine Person mit einem Vermögen von mindestens einer Million Euro oder US-Dollar. Der Besitz eines Milliardärs, im Englischen ‚billionaire', beläuft sich entsprechend auf ein Vermögen von einer Milliarde oder 1.000 Millionen, Euro oder US-Dollar.

Wie viel sollte man bis 30 gespart haben? ›

Laut Experten des Finanzdienstunternehmens Fidelity Investments solltet ihr mit 30 Jahren mindestens einmal die Höhe eures Bruttojahreseinkommens gespart haben. Verdient ihr beispielsweise 40.000 Euro brutto, solltet ihr im Idealfall also auch über diese Summe verfügen können.

Wie viele Jahre braucht man um Millionär zu werden? ›

Bei einer durchschnittlichen Rendite von 8% pro Jahr und einem Anfangsbetrag von 50.000 EUR benötigt ihr fast 39 Jahre, um die erste Million zu haben. Wenn ihr allerdings mehr Rendite pro Jahr geniert oder ihr mit einem höheren Betrag beginnt, verkürzt sich die Dauer logischerweise.

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Author: Lakeisha Bayer VM

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