Online Broker im Vergleich 2023 (2024)

Das Wichtigste in Kürze

  • Online Broker ermöglichen direkt über das Internet einen schnellen Handel mit Aktien, ETFs, Derivaten und häufig auch mit Kryptowährungen.
  • Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern liegen vor allem bei den Gebühren und in der Auswahl an handelbaren Produkten.
  • Interessenten, die einen passenden Online Broker suchen, sollten nicht nur auf die Kosten achten. Entscheidend sind auch die Handelsmöglichkeiten, die angebotenen Handelsplätze und Wertpapiere.
  • Empfehlenswerte Anbieter sind unter anderem: Plus500, Etoro.de, Trade Republic, Finanzen.net/zero und Flatex.

Früher mussten Anleger noch persönlich zum Bankschalter gehen, um Aktien an der Börse zu kaufen. Doch mittlerweile hat sich das Trading weitgehend an den heimischen Monitor oder auf das Smartphone verlagert. Selbst klassische Filialbanken bieten Online-Brokerage. Hinzu kommen immer mehr Neo-Broker mit besonders günstigen Gebühren, die auf Filialen komplett verzichten und meist nur über wenige Handelsplätze die Aufträge abwickeln. Sie arbeiten in der Regel mit externen Partnerbanken zusammen, die Depots und Verrechnungskonten der Kunden führen.

Sieben Online Broker ohne Depotgebühren im Vergleich

Online-BrokerETF-SparpläneKryptowährungenWebseite
Plus500 (CFDs)plus500.com
Etoro (CFDs)etoro.de
Finanzen.net Zerofinanzen.net/zero
Flatexflatex.de*
ING Depoting.de
Scalable Capitalde.scalable.capital
Trade Republictraderepublic.com

Worauf bei der Auswahl zu achten ist

Online Broker unterscheiden sich zunächst über die Gebühren. Weil die meisten Anbieter auf Depotführungsgebühren verzichten, fällt der Blick vor allem auf die Orderkosten. Doch zusätzlich verlangen manche Broker Negativzinsen, Gebühren für die Ein- oder Auszahlung oder hohe Handelsplatzentgelte. Ratsam ist vor der Eröffnung eines Depots deshalb, das häufig lange und kleingedruckte Preis- und Leistungsverzeichnis genau zu studieren.

Wichtig für Anleger ist aber auch das Spektrum der angebotenen Wertpapierarten. Das sollte zu den Bedürfnissen passen. Neukunden sollten daher auf die Anzahl der angebotenen ETF-Sparpläne, Aktien oder Kryptowährungen achten. Große Unterschiede gibt es auch bei Sparplangebühren, der Anzahl an kostenfreien Sparplänen sowie bei der Anzahl der zur Verfügung stehenden Handelsplätze. Letzteres ist vor allem für ambitionierte Anleger wichtig.

In der Regel erhalten die Anleger bei Online-Brokern keine individuelle Beratung, mitunter gibt es diese gegen eine erhöhte Ordergebühr. Vorteilhaft kann es sein, wenn ein Anbieter ein kostenloses Demokonto anbietet. Damit können Interessenten testen, ob die Bedienungsoberfläche übersichtlich und komfortabel ist.

Sieben Online-Broker im Kurzporträt

Viele Anbieter verzichten auf Depotgebühren. Für Anleger ist das sinnvoll, schließlich fällt so ein großer Kostenfaktor weg. Wir stellen sieben bekannte Online Broker vor, bei denen die Depotführung kostenlos ist.

Plus500 Bietet 2.800+ CFDs, 2.700+ Aktien und eine Auswahl an FuturesKeine Provision bei Kaufen/Verkaufen und enge SpreadsHebel von bis zu 1:300Vollregulierter Broker

Top Online Broker

Zum Anbieter

82 % der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld

Plus500 zeichnet sich vor allem als CFD-Broker aus, der für eher erfahrene Trader geeignet ist. Denn CFD-Handel birgt Risiken. Plus500 hat Unternehmenszentralen in Israel und England. Die Plattform bietet Zugang zu einer Vielfalt an handelbaren Vermögenswerten wie Aktien, ETFs, Rohstoffe, Devisen, Indizes, Optionen und über 20 Kryptowährungen, die alle als CFDs verfügbar sind. Darüber hinaus bietet Plus500 mit seiner Plus500 Invest-Plattform auch Möglichkeiten für den Aktienhandel.

Ein signifikantes Kennzeichen von Plus500 sind die geringen Ordergebühren, die lediglich aus den Spreads bestehen. Dadurch wird der Anbieter zu einer der preiswerteren Broker in diesem Bereich. Die Sicherheits- und Regulierungspolitik des Unternehmens wird durch die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde CySEC unter der Lizenznummer 250/14 überwacht.

Krypto-CFDs handelbar

Etoro 0,00 Euro DepotgebührenKeine Ordergebühren beim Kauf von AktienZahlungsarten: u. a. Kreditkarte, SEPA-Überweisung, PayPalSicherheit: 2FA, SSL, Einlagensicherung 20.000 €

Hervorragend

Zum Anbieter

Ihr Kapital ist im Risiko. Andere Gebühren fallen an. Weitere Infos unter etoro.com/trading/fees

Etoro ist nicht nur ein Online Broker, sondern auch ein Social-Trading-Netzwerk. Kunden können dort die Strategien anderer Anleger kopieren oder selber zum Popular Investor werden. Als Broker ist Etoro vor allem bei den Fans von Kryptowährungen beliebt. Denn Etoro bietet 30 verschiedene Digitalwährungen (CFDs) zum Handel an. Die Münzen lassen sich sogar auf das eigenen Wallet übertragen. Aber auch Aktien, Rohstoffe, Devisen, Indizes und ETFs sind handelbar. Der Broker rechnet ausschließlich auf Basis des US-Dollars ab. Zu beachten sind einige Nebengebühren bei der Ein- und Auszahlung. Seinen Hauptsitz hat Etoro auf Zypern, deshalb wird es von der dortigen Cyprus Securities & Exchange Commission (CySEC) reguliert.

Finanzen.net Zero ist ein deutscher Neo-Broker. Depot- und Ordergebühren liegen bei null Euro. Nur für Aufträge mit einem Volumen von weniger 500 Euro verlangt das Unternehmen eine Gebühr von 1 Euro. Die Konten und Depots führt die Baader Bank. Finanzen.net Zero ermöglicht den Handel mit über 7.900 Aktien, mit rund 2.000 ETFs, über 3.100 gemanagten Fonds, mit Zertifikaten, Optionsscheinen sowie mit Kryptowährungen. Der Broker bietet mehr als 1.500 gebührenfreie (zuzüglich marktüblicher Spreads) besparbare Aktien- und ETF-Sparpläne. Die Mindestsparrate liegt bei 1 Euro. Doch es gibt nur einen Handelsplatz: Gettex in München.

ING Depot Kostenlose DepotführungÜber 2.000 handelbare ETFs100.000 Euro EinlagensicherungWertpapier-Sparpläne ab 1 Euro

Sehr gut bewertete App

Zum Anbieter

Das ING Depot gehört zur Direktbank ING-Diba AG mit Sitz in Frankfurt. Der Online Broker ist einer der größten auf dem deutschen Markt. Zu seinem Angebot gehören über 18.000 Aktien, rund 2.000 sparplanfähige ETFs, Fonds, Aktien und Zertifikate, darunter über 1.000 sparplanfähige ETFs, die gebührenfrei ausführbar sind (plus Produktkosten, Spreads und Zuwendungen). Die Mindestsparrate beträgt 1 Euro. Auch 650 Fonds-Sparpläne, über 550 Aktien- sowie 18 Zertifikate-Sparpläne stehen zur Auswahl. CFDs, Devisen und Kryptos sind nicht verfügbar.

ING bietet seinen Tradern auch ein umfassendes Angebot an Handelsplätzen. Dazu gehören Xetra, Gettex, Tradegate Exchange, die Börsen Frankfurt, München, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf, Hamburg/Hannover und Handelsmöglichkeiten in den USA, Kanada sowie im Direkthandel. Das breite Angebot hat allerdings seinen Preis: ING gehört bei den Gebühren nicht zu den günstigsten der hier verglichenen Online-Broker.

Scalable Capital ist ein Münchner Neo-Broker und wird nach deutschem Recht reguliert. Scalable Capital bietet seinen Kunden die Handelsplätze Gettex der Börse München sowie Xetra in Frankfurt an. Zum Spektrum der handelbaren Papiere gehören über 7.500 Aktien, 2.400 ETFs, rund 375.000 Derivate und über 3.000 gemanagte Fonds. Darüber hinaus bietet Scalable Capital 13 Kryptowährungen in Form von ETPs an. Die Konten und Depots verwaltet die Baader Bank.

Trade Republic ist Deutschlands größter Neo-Broker mit Hauptsitz in Berlin. Gehandelt wird über LS Exchange. Trade Republic zählt ebenfalls zu den günstigsten Online-Brokern und bietet den Handel mit 11.500 Aktien und ETFs, 5.200 Aktien- und ETF-Sparplänen, über 500 Staats- und Unternehmensanleihen, über 50 Kryptos und Krypto-Sparplänen sowie 420.000 Derivaten (Optionsscheine, Knock-Out-Produkte, Faktor-Zertifikate). Die Verrechnungskonten werden von der Solarisbank verwaltet und die Depots bei der HSBC Deutschland geführt.

Flatex, ein Online Broker und Tochter der flatexDEGIRO Bank AG mit Sitz in Frankfurt am Main, bietet ein Depot ohne Kosten (exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADRs, GDRs). Der Broker konzentriert sich auf das Handelsgeschäft ohne Beratung und bietet Zugang zu 15.000 Aktien, 300 Premium-ETFs, 1 Million Derivaten, mehr als 40 Premium-Fonds und CFDs sowie rund 4.500 ETF- und Fonds-Sparplänen, darunter etwa 1.400 ETF-Sparpläne. Die Mindestsparplanrate liegt bei 25 Euro. Investitionen in Krypto-ETNs sind ebenfalls möglich. Der Handel ist an allen deutschen und zahlreichen internationalen Börsen möglich, zusätzlich zum außerbörslichen Direkt- und CFD-Handel, einschließlich Währungs-CFDs.

Online Broker Vergleich im Detail

Online-BrokerDepotgebührenOrdergebühren (Aktien Inland)Sonstige Kosten
Plus50010 US-Dollar monatlich nach 3 Monaten Inakitvität
(sonst gebührenfrei)
0 €
Es fallen lediglich variable Spreads an
variablen Gebühren für das Overnight Funding
Währungsumrechnungsgebühr, wenn Trades in einer anderen als der eigenen Währung getätigt werden
variable Gebühr für das Overnight Funding
Etoro10 US-Dollar monatlich nach 12 Monaten Inaktivität
(sonst gebührenfrei)
0 €
Es fallen lediglich variable Spreads an
5 $ Auszahlungen, 50 Pips für Wechsel
Finanzen.net Zero0 €0 €25 € schriftl. Aufträge
Flatex*0 €**5,90 €***
ING Depot0 €4,90 € + 0,25 %14,90 € Auslandsbörsen
Scalable Capital0 €0,99 € / 3,99 € + 0,01 % Handelsplatzgebühr (mind. 1,50 €) bei Xetra
Trade Republic0 €1 € Fremdkostenpauschale

Angebot von Wertpapieren

Anleger, die vor allem in Aktien investieren wollen, finden bei ING mit rund 18.000 Unternehmenspapieren die größte Auswahl unter den hier verglichenen Anbietern. Flatex liegt mit rund 15.000 Aktien nur knapp dahinter. Bei der Auswahl an ETFs liegen Trade Republic, ING Depot und Scalable Capital an der Spitze. Finanzen.net Zero ist mit über 2.000 ETFs nicht weit von der Konkurrenz entfernt. Etoro zeigt sich im ETF-Bereich zurückhaltend und bietet nur 400 ETFs an, Sparpläne überhaupt nicht.

Dafür punktet Etoro mit über 80 Krypto-CFDs. Scalable Capital bietet eine Vielzahl an ETPs an, mit denen die Kurse von 13 Kryptowährungen abgebildet werden. ING bietet bislang keine Kryptowährungen an. Plus500 reiht sich mit 22 Krypto-CFDs hinter Etoro ein.

CFD-Freunde werden vor allem bei Plus500 fündig, wo zahlreiche Aktien, ETFs, Rohstoffe, Devisen, Indizes, Optionen und über 20 Kryptowährungen als CFDs handelbar sind.

Depotgebühren

Die meisten Anbieter verzichten auf Gebühren für die Depotführung. Ein Ausnahme sind hier Etoro und Plus500. Grundsätzlich ist das Depot zunächst kostenfrei. Doch wer sich drei Monate (Plus500) oder ein ganzes Jahr lang (Etoro) nicht eingeloggt hat, muss eine monatliche Inaktivitätsgebühr von 10 US-Dollar zahlen.

Ordergebühren für Aktien

Aktienorders zum Nulltarif bieten Etoro und Finanzen.net Zero. Letzterer verlangt dafür allerdings Aufträge über mindestens 500 Euro. Für alle Geschäfte unterhalb dieser Summe stellt er eine Ordergebühr von 1 Euro in Rechnung.

Trade Republic berechnet für jede Order 1 Euro Fremdkostenpauschale und zählt damit ebenfalls zu den günstigen Brokern. Bei Scalable Capital können Anleger bereits für 99 Cent am Handelsplatz Gettex handeln. Über Xetra kostet jede Order 3,99 Euro zuzüglich der Handelsplatzgebühr in Höhe von 0,01 Prozent, mindestens aber 1,50 Euro.

Am teuersten von den fünf Anbietern sind ING und Flatex. Bei ING wird eine Ordergebühr 4,90 plus 0,25 Prozent des Auftragsvolumens berechnet. Hinzu kommen Handelsplatzgebühren. Die Maximalgebühr beträgt 69,90 Euro. Bei Flatex sind es 5,90 Euro bis zu einem Orderwert von 40.000 Euro. Investiert der Kunde in den USA oder in Kanada mehr als diese Summe, so zahlt er auf den übersteigenden Betrag eine Gebühr von 0,04 Prozent.

Flatex berechnet für den Handel mit Aktien eine Gebühr von 5,90 Euro plus marktüblicher Spreads und Zuwendungen.

Plus500 berechnet lediglich variable Spreads, keine Provision. Zudem fallen variable Gebühren für das Overnight Funding, für Garantierte Stopp-Orders und Währungsumrechnung an.

Weitere Kosten im Kleingedruckten

Günstige Angebote sind nicht immer wirklich günstig. Mitunter tauchen nach und nach diese oder jene Extra-Gebühren auf, von denen anfangs nichts zu sehen war. Auch Online Broker können so manche Überraschungen bieten. Deshalb empfiehlt es sich, das Preis- und Leistungsverzeichnis genau zu lesen. Häufig muss etwas Mühe investiert werden, um dieses auf der Homepage zu finden.

Da wartet beispielsweise ING mit einer stolzen Zusatzgebühr für Auslandsorders auf. Zusätzlich zu den regulären Kosten fallen an ausländischen Börsen nochmals 14,90 Euro an. Finanzen.net Zero, ansonsten relativ günstig, verlangt für die Ausführung schriftlicher Aufträge 25 Euro.

Kompliziert kann es bei Etoro werden. Dort wird das Konto nur auf Dollar-Basis geführt. Für die Umrechnung von Euro in US-Dollar verlangt Etoro 50 Pips (percentage in point). In der Praxis bedeutet dies, dass bei einer Einzahlung von 10.000 Euro auf das eigene Verrechnungskonto eine Gebühr von 50 Dollar anfällt. Für jede Auszahlung werden außerdem 5 Dollar verlangt.

Tipp: Davon ausgenommen sind solche Kunden, die Einlagen über 25.000 Euro auf Etoro besitzen. Ab diesem Betrag erhalten sie automatisch eine Platin-Club-Mitgliedschaft mit verbesserten Konditionen, so zum Beispiel der Wegfall der Auszahlungsgebühr. Ab Einlagen in Höhe von 250.000 Euro entfällt auch die Umrechnungsgebühr ganz.

Welcher Online Broker ist der passende?

Grundsätzlich kommt es bei der Auswahl des passenden Brokers auf die individuellen Erwartungen und Wünsche an. Jeder Anbieter hat Vor- und Nachteile. Meist unterscheiden sie sich bei den Kosten sowie der Auswahl der angebotenen Handelsmöglichkeiten.

Aktienliebhaber: ING Depot und Flatex erweisen sich als vorteilhaft für jene, die eine breite Palette von Aktien und Zugriff auf viele Handelsplätze und Partner für den außerbörslichen Direkthandel bevorzugen.

ETF-Investoren: Für Anleger mit einer Vorliebe für ETFs stellen ING Depot, Scalable Capital und Trade Republic mit über 2.400 ETFs ein großes Angebot bereit. Der Vorteil bei ING ist, dass das Depot auch mit einem Girokonto und allen anderen Bankdienstleistungen unter einem Dach verwaltet werden kann.

Vieltrader: Die sechs Online-Broker bieten alle kostenlose Depots an. Bei Finanzen.net Zero sind zusätzlich die Trades kostenfrei. Scalable Capital berechnet entweder 99 Cent pro Trade oder ermöglicht unbegrenztes Handeln für eine Jahresgebühr. Bei Flatex gibt es eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro pro Trade (zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten) Für Trader mit hohem Handelsvolumen sind somit Finanzen.net Zero, Flatex und Scalable Capital geeignet. Gebührenfrei sind die Aufträge auch bei Etoro. Daytrader, die lieber an internationalen Börsen handeln, finden dort ein breites Angebot. In Deutschland kann aber nur eine Börse, die Frankfurter Xetra, über Etoro erreicht werden.

Sparer: Außer Etoro und Plus500 (keine ETF-Sparpläne vorhanden) bieten alle besprochenen Broker die Möglichkeit, kostenfrei Geld monatlich anzusparen, wobei bereits kleine Sparbeträge zwischen 1 und 25 Euro ausreichen. Jedoch erheben nicht alle Broker für ihre ETF-Sparpläne null Gebühren. Bei Finanzen.net Zero sind etwa 850 ETF-Sparpläne gebührenfrei und bei ING Depot über 1.000. Demzufolge eignen sich Trade Republic, Scalable Capital und Flatex besonders für Sparer aufgrund ihrer breiten Auswahl an gebührenfreien ETF-Sparplänen. Trade Republic und Scalable Capital überzeugen zusätzlich durch eine Mindestsparrate von lediglich 1 Euro, während bei Flatex 25 Euro erforderlich sind.

Erfahrene CFD-Trader: Plus500 ist besonders für jene Trader geeignet, die bereits über Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich des CFD-Tradings verfügen und die Vorteile eines breiten Angebots sowie einer kostengünstigen Gebührenstruktur nutzen möchten. Ein Demokonto bietet sich zum Üben an, denn vor allem CFD-Trading birgt ein Verlustrisiko.

Krypto-CFDs handelbar

Etoro 0,00 Euro DepotgebührenKeine Ordergebühren beim Kauf von AktienZahlungsarten: u. a. Kreditkarte, SEPA-Überweisung, PayPalSicherheit: 2FA, SSL, Einlagensicherung 20.000 €

Hervorragend

Zum Anbieter

Ihr Kapital ist im Risiko. Andere Gebühren fallen an. Weitere Infos unter etoro.com/trading/fees

Häufig gestellte Fragen zu Online Brokern:

Bei welchem Online Broker kann man Kryptowährungen handeln?

Kryptowährungen sind bei Plus500 und Etoro (CFDs), Trade Republic, Scalable Capital und Finanzen.net Zero handelbar.

Welcher Broker bietet die günstigsten Ordergebühren?

Etoro und Finanzen.net Zero verlangen 0 Euro für die Order. Günstig ist auch Trade Republic, wo 1 Euro Fremdkostenpauschale für jede Order fällig wird. Bei Scalable Capital kostet eine Order am Handelsplatz Gettex 99 Cent. Für Aufträge über Xetra werden jedoch 3,99 Euro zuzüglich einer Handelsplatzgebühr in Höhe von 0,01 Prozent, mindestens aber 1,50 Euro, berechnet. Bei Plus500 verzichtet man auf eine Provision und berechnet lediglich den variablen Spread.

Welcher Broker ist für Anfänger geeignet?

Für Anfänger geeignet sind vor allem Scalable Capital und Trade Republic. Denn beide verzichten auf eine Mindestordergröße und punkten mit vergleichsweise geringen Ordergebühren ab 99 Cent bzw. 1 Euro. Finanzen.net Zero ist mit 0 Euro Ordergebühren noch günstiger. Doch dafür muss das Ordervolumen mindestens 500 Euro betragen. Bei ING Depot könnten die hohen Ordergebühren eine Hürde sein.

Gibt es bei Trade Republic Kryptowährungen?

Der Neo-Broker hat sein Angebot an Kryptowährungen deutlich erweitert. Mittlerweile gibt es über 50 verschiedene Digitalmünzen. Anleger brauchen bei Trade Republic nicht unbedingt ihr eigenes Wallet. Für die sichere Lagerung der Münzen sorgt eine ausgewiesene Verwahrstelle.

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Author: Greg Kuvalis

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