ETF - ein Kürzel für Erfolg (2024)

Vermögensaufbau kann auch einfach sein!

In diesem Gastartikel berichtet Jürgen vom ETF-Blog, was ein ETF ist und warum sich Indexfonds seit ihrer Einführung im Jahr 2000 auch in Deutschland zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt haben.

Bis auf meinen kritischen Vergleich "Aktive Fonds versus ETFs" gibt in diesem Blog bisher kaum Informationen über die beliebte passive Anlagemöglichkeit mit ETFs und Indexfonds. Das soll sich zukünftig ändern, indem in unregelmäßigen Abständen ETF-Artikel erscheinen und diese eine neue Kategorie im Blog darstellen.

Den Anfang macht heute Jürgen mit einigen grundsätzlichen und interessanten Informationen zu dem Thema. Er hat seinem Blog komplett auf ETFs ausgerichtet und ist nicht nur deshalb ein echter Spezialist auf dem Gebiet!

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ETF - ein Kürzel für Erfolg (1)

Was man unter einem Indexfondsversteht

Aktiv gemanagte Fonds haben ein teures Fondsmanagement, das ausführliches Research betreibt und letztlich entscheidet, welche Wertpapiere in welcher Menge vom jeweiligen Fonds gekauft werden.

Indexfonds dagegen bilden jeweils einen bestimmten Börsenindex passiv nach und brauchen deshalb solch ein in der Regel kostspieliges und teures Fondsmanagement nicht.

Die korrekte Bezeichnung für börsengehandelte Indexfonds lautet übrigens Exchange Traded Funds – kurz ETFs.

Die Wertpapiere werden bei ETFs also nicht von einem Fondsmanagement, sondern von entsprechend programmierten Computern gekauft. Vor allem deshalb sind Indexfonds wesentlich kostengünstiger:

Während aktive Fonds im Schnitt 1,5 bis 2 Prozent des Fondsvermögens pro Jahr an Verwaltungskosten verursachen, kommen ETFs gerade einmal auf durchschnittlich 0,37 Prozent p.a.. ETFs auf den MSCI World Index oder den MSCI Emerging Markets Index bekommt man schon für eine Total Expense Ratio (TER = Gesamtkostenquote) von 0,2 Prozent p.a..

Übrigens wurden ETFs 1976 in den USA von John Bogle - dem damaligen Chef der Kapitalanlagegesellschaft Vanguard - konzipiert. Doch zunächst waren sie verpönt, weil sie sich mit der Marktrendite – also dem Durchschnitt – zufrieden geben. Damals wollten eben noch alle den Markt schlagen.

Doch mittlerweile wissen viele Anleger die Marktrendite zu schätzen, und ETFs haben einen einzigartigen Siegeszug angetreten. Weltweit gibt es heute über 7.269 verschiedene Indexfonds (Januar 2018), in denen mittlerweile über 5 Billionen USD angelegt sind. Und davon etwa mehr als 10 Prozent in Europa. In den USA verdrängen ETFs zunehmend klassische Investmentfonds, die einfach zu hohe Kosten haben.

Wie ETFs einen Index abbilden

Wie bereits erwähnt, bilden ETFs jeweils einen bestimmten Börsenindex nach.

Dabei kann es sich u.a. um

  • Aktienindizes,
  • Rentenindizes,
  • Immobilienindizes,
  • Rohstoffindizes oder
  • Geldmarktindizes

handeln.

Zum einen werden die Indizes dadurch abgebildet, dass der jeweilige ETF alle Wertpapiere des Index mit der jeweiligen Marktkapitalisierung, also dem jeweiligen Gewicht im Index, kauft. Diese Methode heißt den Index voll oder physisch replizierend bzw. physische Replikation.

Das verursacht bei sehr großen Indizes, wie zum Beispiel dem MSCI World Index mit ca. 1.650 verschiedenen Aktien, einen hohen Verwaltungsaufwand mit entsprechenden Kosten. Denn die Zusammensetzung eines solch großen Index verändert sich in kurzen Zeitabständen, wobei bei zugehörigen ETFs jeweils ein Rebalancing erforderlich ist.

Um diesen Aufwand zu reduzieren, wird oft nur eine statistisch repräsentative Auswahl an Aktien gekauft. Diese Methode nennt man Sampling-Methode.

Zum anderen gibt es die synthetische Nachbildung, bei der nicht die Aktien des jeweiligen Index vom ETF gekauft werden, sondern irgendwelche Aktien. Der taggenaue Indexstand wird dabei durch ein Tauschgeschäft (Swap) mit einer Bank garantiert.

Solch ein Swap darf bis zu 10 Prozent des Fondsvolumens betragen und es besteht ein sogenanntes Kontrahentenrisiko, weil der Swap-Partner - die Bank - insolvent werden kann und der Swap möglicherweise dann wertlos wird. Allerdings stellen Swap-Partner heute im Allgemeinen Sicherheiten, was die Gefahren für den ETF minimiert.

Die Abbildung des Index ist beim Swap allerdings genauer und die Kosten im Vergleich zu einem voll (physisch) replizierenden Indexfonds sind geringer. Der Tracking Error als Maß für die Abweichung eines ETFs vom Referenzindex wird dadurch gleichzeitig kleiner.

Vorteile von Indexfonds

Den wichtigsten Vorteil haben wir bereits kennengelernt:

ETFs sind kostengünstig.

Weitere Vorteile sind

  • Einfachheit,
  • Transparenz und
  • Flexibilität.

Indexfonds sind einfach zu verstehen, solange es sich nicht um die zweite Generation von ETFs, also Smart-Beta-ETFs, handelt, die ihre Benchmark nach Möglichkeit schlagen wollen. Sie sind auch deshalb einfach zu verstehen, weil ihre Anlagestrategie völlig transparent ist – sie bilden eben einen bestimmten Börsenindex nach.

Und da sie jederzeit an der Börse ge- und verkauft werden können, sind sie auch vollumfänglich flexibel und liquide.

Ein weiterer bedeutender Vorteil ist ihre eingebaute Risikostreuung:

Große, marktbreite ETFs halten oft mehrere hundert verschiedene Wertpapiere, was eine gute Diversifikation darstellt.

Mögliche Nachteile von ETFs

Ihr größter Nachteil ist systemimmanent, denn sie können ihren Index nicht schlagen.

Im Gegenteil:

Aufgrund ihrer, wenn auch niedrigen, Verwaltungskosten schneiden sie um diese schlechter ab als der Index.

Und wenn irgendwann alle Anleger, sowohl institutionelle als auch private Anleger, nur noch Indexfonds kauften und keine Einzelwerte mehr oder aktive Fonds, dann könnte es zu Marktverzerrungen kommen. Doch davon sind wir nach Ansichten von Experten wie zum Beispiel dem Buchautor Gerd Kommer noch sehr weit entfernt.

ETFs der zweiten Generation, sogenannte Smart-Beta-ETFs oder auch Faktor-ETFs, haben dagegen schon das Ziel, ihre jeweilige Benchmark zu schlagen:

Beispielsweise gewichten sie die in ihnen gehaltenen Aktien gleich und nicht nach der Marktkapitalisierung, wobei der entsprechend der Marktkapitalisierung gewichtete Index dann die Benchmark darstellt. Hier bleibt es abzuwarten, ob diese Smart-Beta-ETFs auf Dauer ihre Ziele erreichen, auf jeden Fall sind sie wesentlich teurer als ETFs der ersten Generation.

ETF-Sparpläne als Finanzinnovation

Eine bedeutende Finanzinnovation sind ETF-Sparpläne, die von den meisten Online-Brokern inklusive eines meist kostenlosen Wertpapierdepots angeboten werden. Die Zeitschrift Finanztest hat ETF-Sparpläne einmal sogar als Königsweg des Fondssparens bezeichnet.

Einmal eingerichtet, wird Monat für Monat ein fester Betrag vom Girokonto abgebucht und in einen oder mehrere ETF-Sparpläne investiert, die zusammen ein stimmiges ETF-Portfolio ergeben. Bei hohen Kursen kauft man wenige Anteile und bei niedrigen Kursen mehr Anteile.

Und während bei einzelnen Orders nur ganze ETF-Anteile ge- oder verkauft werden können, sind bei ETF-Sparplänen auch Bruchstücke möglich.

Dabei ist nicht jeder ETF als Sparplan verfügbar. Und vor allem werden nicht von jedem Broker dieselben Sparpläne angeboten, was dazu führt dasman sich ein wenig umschauen muss, wenn man einen speziellen ETF möglichstkostengünstig als Sparplan bedienen will.

Das Beste an ETF-Sparplänen ist ihre Flexibilität:

Man kann die Höhe der Sparrate jederzeit verändern (Achtung: Mindestsparrate des Brokers beachten) und bei Bedarf auch eine Zeit lang ganz aussetzen. So muss man zum Beispiel eine vorübergehende Arbeitslosigkeit als Sparplan-Inhaber nicht fürchten, und man kann jederzeit über sein angesammeltes Sparkapital verfügen. Denn Kündigungsfristen etc. gibt es nicht.

Fazit

Indexfonds sind der Anlagetrend unserer Zeit und die Zukunft der Geldanlage für Privatanleger. Vor allem auch deshalb, weil sie viele Vorteile haben, denen kaum Nachteile gegenüberstehen.

Am leichtesten sind sie bei Direktbanken im Internet (Online-Broker) zu erhalten (siehe dazu die Empfehlungen weiter unten). Natürlich kannst du einen ETF inzwischen auch über deine Hausbank kaufen, doch nicht jede Hausbank verkauft sie gern, weil sie daran wesentlich weniger verdient als zum Beispiel an aktiv gemanagten Fonds (Stichwort: Ausgabeaufschlag), also klassischen Investmentfonds.

Doch inzwischen gibt es wie gesagt eine zweite Generation von Indexfonds, sogenannte Smart-Beta-ETFs, die ebenfalls das Ziel verfolgen, ihren ReferenzIndex zu schlagen. Zum Teil gibt es hierzu komplizierte ETF-Konstruktionen, die nicht immer leicht zu verstehen sind. Diese Smart-Beta-ETFs sind auf jeden Fall teurer – und ob sie tatsächlich auch mehr Rendite bringen und intelligenter (smarter) sind, bleibt abzuwarten.

Jedenfalls setzen auch Anlegerprofis immer häufiger ETFs ein, indem sie aktiv gemanagte Fonds und ETFs in Form von Core-Satellite-Strategien miteinander kombinieren, um die Vorteile beider Investmentmethoden abzuschöpfen. Und institutionelle Anleger waren sowieso die ersten, die Indexfonds einsetzten, als es noch gar keine ETFs für Privatanleger gab.

Insgesamt sind Indexfonds eine pflegeleichte und bequeme Geldanlage, die man nicht ständig im Auge haben muss, wie unter anderem Einzelwerte (siehe Beispiele VW (Dieselskandal) oder Deutsche Bank (Missmanagement)). Ein jährliches Rebalancing,also die Wiederherstellung des ursprünglichen prozentualen Verhältnisses der verschiedenen Anlageklassen im Portfolio, reicht dabei völlig aus.

Über den Gastautor

ETF - ein Kürzel für Erfolg (2)

Dr. Jürgen Nawatzki ist Diplom-Kaufmann und war früher Finanzberater bei MLP, bevor er seine Liebe zum Schreiben entdeckte.

Inzwischen ist er zusätzlich ausgebildeter Fachjournalist (FJS) und betreibt den Finanzblog ETF-Blog.com, in dem es um Geldanlage und private Altersvorsorge mit ETFs geht.

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Und du so?

Was hältst du vonIndexfonds im Portfolio? Hast duETFs vielleicht schon selber in deinem Depotund setztmit ETF Sparplänen auf einen kostengünstigen und einfachen Weg zum Vermögensaufbau? Kannst du derErfolgsgeschichte der Indexfondsetwas abgewinnen oder siehst du aktiv gemanagte Investmentfonds langfristig als die bessere Alternative?

Wir freuen uns auf deine Kommentare!

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Suchst du noch einen Broker für den ETF-Handel? Die freaky finance Empfehlungen:

Vorab sei gesagt, dass du aufgrund der Vielzahl an verschiedenen ETFs, deren unterschiedliche Anlagestrategien und Ertragsverwendungen deine Entscheidung für einen bestimmtem ETF immervordie Auswahl deines Brokers stellen solltest. Denn nur wenn du genau weißt, in welches Produkt du investieren möchtest, kannst du anschließend den am besten für deine Bedürfnisse geeigneten Broker finden. AktualisierterStand vom 12.01.2020:

Aktuell istTrade Republic(zuTrade Republic*) mein Favorit sowohl für den Wertpapierkauf, als auch für ETF-Sparpläne. Bei Deutschlands erstem mobilen und provisions­freien Broker handelt man Aktien, ETFs und Derivate ohne Orderprovisionen. Für die Abwicklung fällt lediglich ein Euro Fremdkostenpauschale an.Über 300 ETFs sind sogar komplett kostenfrei besparbar!Diese Kosten sind kaum noch zu unterbieten. Allerdings mag die ausschließliche Depotführung per Smartphone nicht jedermanns Sache sein oder der gewünschte ETF wird hier nicht angeboten.

Dann kommtalternativ dieOnvista Bank(zurOnvista Bank*) in Frage.Die dort sparplanfähig angebotenen ETFs gibt es grundsätzlich für 1€ Flat pro Ausführung. Möglich ist das ab 50 € in 50 €-Schritten bis maximal 500 € als Sparrate.

Für Sparraten von 25 (bei Onvista ohnehin nicht möglich) oder 50 € haben comdirect und Consorsbank günstigere Standardgebühren mit jeweils 1,5 % (entspricht 0,38 € bei einer Rate von 25 € bzw. 0,75 € bei 50 € Raten pro Ausführung):

Beicomdirect(zumcomdirect Depot*) bin ich selbst bereits seit vielenJahren begeisterter Kunde. Diese Direktbank wirft an dieser Stelle ein starkes Pfund in die Runde und bietet aktuell an, gebührenfrei in 130 Top-Preis ETFs zu investieren. Für die anderen ETF-Sparpläne fällt dort eine Gebühr von 1,50 % pro Sparrate an. Die Sparraten sind ab 25 € individuell bestimmbar und nicht an ein festes Vielfaches gekoppelt wie z. B. bei der Onvista Bank.

Ein weiterer Broker, mit welchem ich bereits in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht habe, ist dieConsorsbank(zurConsorsbank*).Hier erhältst du derzeit 220 ETFs gebührenfrei im Sparplan und insbesondere als Kleinsparer mit monatlichen Sparraten zwischen 25 und (rechnerisch) 66 € ein umfangreiches ETF Sparplanangebotmit Vorteilen im Gebührenmodell. Bei Beträgen darüber hinaus lohnt sich jedoch nochmal ein Vergleich mit den Konditionen anderen Anbieter.

Bei derDKB(zurDKB*) gibt es aktuell119 Aktions-ETFs, die für 0,49 € Ausführungsgebühr bespart werden können. Für alle anderen ETF-Sparpläne werden 1,50 € pro Ausführung fällig. Bei höheren Sparraten wird es hier also günstiger, als bei den Anbietern, die prozentuale Gebühren verlangen. Allerdings finde ich die Bedieneroberfläche für das Anlegen der Sparpläne dort sehr unpraktisch – aber das ist ja auch ein Stück weit Geschmackssache.

Das Depot bei derING-Bank(zumING-Depot*) bietet die Möglichkeit, Sparpläne mit einer Mindestsparrate von 50 Euroauf 370 verschiedene ETFs anzulegen. Davon sind 60 kostenlos – die restlichen liegen bei1,75 % Gebühren pro Ausführung.Wenn du deineKäufe lieber manuell ausführen möchtest, kommt hier die eigentliche Stärke des ING-Bank Angebotes zum Vorschein: Ab einem Anlagebetrag von 1.000 Euro kannst du nämlich gebührenfrei in einen der über 150 Aktions-ETFs investieren.

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